Freitag, 30. Oktober 2009
Clooney's Kuss
Wir sitzen bei einer Tasse Filterkaffee. Da ist er eben Amerikaner, durch und durch, der George. Unter uns, das ganze Nespressozeug, das ist gut fürs Geschäft, aber privat, da mag ers lieber gefiltert. Und ihr habt euch tatsächlich geküsst, frag ich ihn. Ich wusste es ja, schliesslich hatte ich das Foto in der Zeitung gesehen. Wie die schöne Elisabetta ihren trainierten Arm um seine Schultern legt, sich zu ihm neigt, um den George innig zu küssen. Ja, gibt Clooney zu, wir mussten es zwar ein paar Mal wiederholen, bis der Paparazzo endlich abdrückte. Aber es hat sich gelohnt, die italienische Presse spricht nun nicht mehr von einem Bruder-Schwester-Verhältnis, sondern von echter Liebe, schmunzelt George. Und wie wars, will ich wissen. Oh, ganz ok, Elisabettas starke, fast maskuline Arme hatten mich im Griff, die Augen hielt ich geschlossen und dachte an Max. Da ist er aufgestanden und zur Tür hinaus. Max ist mein verstorbenes Hausschwein, ruft er mir noch lachend zu, what else!
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